11.06.2015 in Ortsverein

Über Barrierefreiheit und Umgestaltung des Marienplatzes diskutiert

 
Christine Trapp, Evren Ergün, Martin Jaskolka und Michael Rieger waren vor Ort.

SPD-Ortsverein Dingolfing veranstaltete Infostand am Wochenmarkt

Dingolfing. Vergangene Woche veranstaltete der SPD-Ortsvereins Dingolfing zum Thema „Bayern barrierefrei“ einen Infostand am Dingolfinger Wochenmarkt. 

Dritter Bürgermeister Michael Rieger, Fraktionsvorsitzende Christine Trapp und Stadtrat Thomas Auggenthaler erhielten einige Rückmeldungen, wo man im Stadtgebiet noch Verbesserungen in Bezug auf Barrierefreiheit vornehmen kann. Auch die Vorstandsmitglieder Evren Ergün, Neumitglied  Martin Jaskolka sowie Kreisvorsitzender Dr. Bernd Vilsmeier standen den Bürgern Rede und Antwort. So wurde darüber diskutiert, dass der untere Bereich der Bruckstraße mit dem Rollator bzw. Rollstuhl schwer zu überqueren sei und auch für Radfahrer sei die Bruckstraße unangenehm zu befahren. 

Bei den Gesprächen mit den Bürgern ergaben sich interessante Denkanstöße. Eines der großen Themen am Infostand war die anstehende Umgestaltung des Marienplatzes, die noch in diesem Jahr von einer extern moderierten Dingolfinger Arbeitsgruppe geplant werden soll. 

Darin werden je ein Vertreter der Stadtratsfraktion, zwei Mitglieder der Stadtverwaltung, Vertreter der ansässigen Geschäfte, Dienstleister und des Seniorenbeirats sowie weiterer Bewohner aus dem Stadtgebiet ihre Ideen einbringen. Die SPD begrüßt diese Zusammensetzung, da dadurch auch interessierte Dingolfinger die Möglichkeit haben, sich hier projektbezogen zu engagieren. Bei den Diskussionen zeigte sich bereits, dass es viele Ideen und Ansätze gibt, um den Marienplatz umzugestalten. „Umso interessanter wird es,  zu welchem Ergebnis die Arbeitsgruppe kommen wird. Dies ist ein gutes Exempel für Bürgerbeteiligung“, äußerte sich Fraktionsvorsitzende Christine Trapp. Auch hier sei es wichtig, die Barrierefreiheit im Auge zu haben und vorausschauend zu planen. Als  Vertreter der SPD-Fraktion wird Gerald Vilsmeier in dem Gremium mitwirken. Wer einen weiteren Hinweis für verbesserungswürdige Beispiele zur Barrierefreiheit hat oder auch ein positives Beispiel weitergeben möchte, kann sich bei den Mitgliedern des Bauausschusses, Christine Trapp  unter 08731-394045 oder Andreas Schlag unter 08731-1404, melden. Die Anregungen werden dann an den zuständigen Ausschuss weitergegeben.

29.04.2015 in Ortsverein

Stadtrat Gerald Vilsmeier feierte 50. Geburtstag

 

Dingolfing. Vergangene Woche gratulierte die SPD-Stadtratsfraktion Gerald Vilsmeier zu seinem 50. Geburtstag. Fraktionsvorsitzende Christine Trapp überreichte ihm ein kleines Präsent und würdigte Vilsmeiers kommunalpolitisches Engagement. „Du bist vor einem Jahr den Stadtrat gewählt worden und es ist ein Gewinn für Dingolfing, dass du deine berufliche Erfahrung bei BMW und deinen familiären Hintergrund mit in die Stadtratsarbeit einbringst. Als Vater von zwei Kindern liegt es dir sehr am Herzen, unsere Stadt weiterhin kinderfreundlich und familiengerecht zu gestalten.  Auch bei der jüngsten Initiative der SPD, ein Verkehrsgutachten  für den Innenstadtbereich in Auftrag zu geben, warst du mit der Motor.“ Dieses solle zudem Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen, wie Stau beim Durchgangsverkehr reduziert werden könne.  Gerald Vilsmeier bedankte sich für die Glückwünsche und betonte, dass es ihm Freude bereite, sich über die Entwicklung Dingolfings Gedanken zu machen und mit dafür zu sorgen, die Lebensqualität  in der Stadt weiter auszubauen.

04.08.2014 in Allgemein

SPD besucht „Arnstorfer Tafel“ Ehrenamtliches Engagement für sozial Schwache ist vorbildlich

 

Vor kurzem besuchte die SPD Dingolfing die „Arnstorfer Tafel“, die von der Hans-Lindner-Stiftung getragen wird. Die Leiterin der Ausgabestelle Renate Asbeck informierte darüber, dass im Stadtteilzentrum Nord jeden Freitag ab 14.00 Uhr etwa 80 Bedürftige und deren Familien mit Lebensmitteln versorgt würden, die von umliegenden Supermärkten oder anderen Sponsoren gespendet werden.

12.03.2014 in Presse

SPD erfreut über erweitertes Kulturangebot in der Stadt

 
Die SPD-Kandidaten mit Dr. Georg und Armin Huber im zukünftigen „Salettl“.

 

Stadtratskandidaten vom Baufortschritt im „Wasserburger Keller“  beeindruckt

Dingolfing. Vor kurzem besichtigten die Stadträte Andreas Schlag, Thomas Auggenthaler und Christine Trapp sowie einige Stadtratskandidaten den „Wasserburger Keller“ in der Oberen Stadt. Dieser wird seit März 2012 von den Gebrüdern Dr. Georg und Armin Huber renoviert und restauriert. 

Dr. Georg Huber informierte, dass in der Gastwirtschaft bereits im Jahre 1635 die ersten Wirtsleute nachgewiesen worden sind. Die Stadträte begrüßten es, dass ein Privatinvestor dieses „Stück Dingolfinger Kultur“ mit Liebe zum Detail restauriert, dabei sehr viel Herzblut hineinsteckt und es dann für die Bevölkerung zugänglich macht. Franz Harlander und Claus Fuchs zeigten sich beeindruckt davon, wie sehr sich die Gebrüder Huber mit der Historie des Gebäudes beschäftigen.

Auf dem Gelände in der Oberen Stadt ist ein beachtliches gastronomisches Angebot geplant. Ein besonderes Highlight wird der traditionelle Biergarten sein, der als schönster Dingolfings gilt. Die Gaststube aus dem Mittelalter soll der Hauptraum werden, zudem kann man in einem „Salettl“ Geburtstage etc. feiern oder auf der Aussichtsterrasse einen wunderschönen Blick auf die Altstadt genießen. Die Kandidaten Gerhard Salzinger und Uschi Vogginger stellten es als besonders positiv heraus, dass sich für Dingolfing durch die Räumlichkeiten ein erweitertes Kulturangebot erschließt,  beispielsweise Konzerte, Kabarett oder Ausstellungen.

 

 

11.03.2014 in Lokalpolitik

Lärmschutz für Salitersheim

 

Vor Ort machten sich die Stadtratskandidatinnen und -kandidaten ein Bild für einen etwaigen Lärmschutz in Salitersheim. Nahe der Autobahn im Norden von Salitersheim informierte sich die SPD. Im Bauausschuss wurde das Thema bereits beantragt und besprochen. Zwar ergaben die Messungen keine Notwendigkeit, doch vor Ort konnten sich die SPD-Kandidatinnen und -Kandidaten einen anderen Eindruck schaffen. So fordert die SPD eine erneute Aufnahme des Themas in die entsprechenden Gremien der Stadt. Ein Lärmschutz für Salitersheim ist nach dem Vorort-Termin nach Meinung der SPD unabdingbar.